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MUSIK │FESTIVAL FLAUTISSIMO

Konzert Silvia Careddu und Karl-Heinz Schütz

Konzert Silvia Careddu und Karl-Heinz Schütz

8. Dezember 2018 | 21:00
Rom – Teatro Palladium, Piazza Bartolomeo Romano 8

Eintrittskarten reduziert auf 12 Euro für die Freunde des Österreichischen Kulturforums (bitte bei der Reservierung online oder telefonisch angeben). Reservierung: Tel 06.573 327 68 (während der Öffnungszeiten der Abendkassa) oder biglietteria.palladium@uniroma3.it

 

Die beiden Flötisten der Wiener Philharmoniker, Silvia Careddu und Karl-Heinz Schütz, sind heuer zu Gast am Festival Flautissimo.   Programm

Silvia Careddu, in Cagliari (Italien) geboren, studierte am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Anschließend besuchte sie Meisterkurse bei international renommierten Musikern wie Aurèle Nicolet, Emmanuel Pahud, Florence Souchard, Riccardo Ghiani und Raymond Guiot. Sie ist seit der Spielzeit 2017/18 Soloflötistin der Wiener Staatsoper (Wiener Philharmoniker). Sie ist Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbspreise, unter anderem des Premier Grand Prix à l’unanimité und des Publikumspreises des 56. Concours international de Genève. Lorin Maazel engagierte sie als Soloflötistin seines neu gegründeten Orchesters Filarmonica Arturo Toscanini, anschließend wurde sie Soloflötistin des Konzerthausorchesters in Berlin, von 2015 bis 2017 der Wiener Symphoniker. Sie ist darüber hinaus seit 2016 Mitglied des Alban Berg Ensemble Wien. 
Eine enge Freundschaft verbindet sie mit der Kammerakademie Potsdam, dem sie seit 2012 als Mitglied und künstlerische Partnerin angehört und mit dem sie 2015 den Echo Klassik als bestes deutsches Orchester gewann. Sie gastierte bei Orchestern wie dem Mahler Chamber Orchestra, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Philharmonia Orchestra, oder dem Chamber Orchestra of Europe als Soloflötistin. Sie unterrichtet außerdem an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und gibt regelmäßig Meisterkurse für Flöte, Kammermusik und Orchester-Repertoire in Frankreich, Österreich, Spanien, Italien und in Süd-Korea. Auch als Jurorin ist sie bei Wettbewerben wie dem Concours de Genève, der Nicolet Competition, dem Premio Abbado, dem Concours Larrieu, der Crussell International Flute Competition oder der Prague Spring International Music Competition gefragt.

Karl-Heinz Schütz ist Soloflötist der Wiener Philharmoniker. Er studierte bei Eva Amsler am Vorarlberger Landeskonservatorium, bei Aurèle Nicolet in Basel und bei Philippe Bernold in Frankreich, wo er im Jahr 2000 am Lyoner Konservatorium (CNSM de Lyon) mit Auszeichnung sein Studium abschloss. Noch während des Studiums gewann er zwei internationale Flötenwettbewerbe: Carl Nielsen 1998 und Krakau 1999. Seither verfolgt er eine weltweite Konzerttätigkeit und durfte solistisch mit Dirigenten, wie Daniel Barenboim, Sir Neville Marriner,  Fabio Luisi, Bertrand de Billy, Markus Poschner, Otto Tausk, Enrico Calesso, Hansjörg Schellenberger, Milan Turkovic, Tadaaki Otaka, Dimitrij Kitajenko und Yakov Kreizberg zusammenarbeiten. Zahlreiche Flötenkonzerte konnte er mit folgenden Orchestern aufführen: Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker,  Wiener Kammerorchester, Tiroler Sinfonieorchester Innsbruck, Vorarlberger Sinfonieorchester, Stuttgarter Philharmonikern, Würzburger Philharmoniker, NHK Orchester Tokio, Tokio Symphony, New Japan Philharmonic, Sapporo Symphony, Odense Symphony, Sinfonieorchester (OBC) von Barcelona, orchestra da camera di Perugia, Vienna classical players,  israel Kibbuz orchestra netanya, camerata XXI und Academy of St. Martin in the fields.
Als Kammermusiker hatte er die Gelegenheit, bei namhaften Festivals aufzutreten. Seit 2005 hat er eine Professur an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien inne und gibt regelmäßig Meisterkurse im In- und Ausland. Er ist seit 2011 Soloflötist der Wiener Philharmoniker und der Wiener Staatsoper und war zuvor in derselben Position bei den Wiener Symphoniker (2005-11) und den Stuttgarter Philharmonikern (2000-04) engagiert. Im Jahr 2013 folgte er Wolfgang Schulz als Mitglied des ENSEMBLES WIEN-BERLIN und des Wiener Ringensemble nach. 

Francesca Carta, geboren in Cagliari, studiert Klavier am Conservatorio G.P. da Palestrina in Cagliari und setzte ihre Ausbildung bei Roger Muraro, Eliane Richepin und Aldo Ciccolini fort. Als Kammermusikerin trat sie sowohl in zahlreichen Konzertsälen in Italien und im Ausland auf. Sie arbeitet mit bekannten Musikern wie Aurèle Nicolet, Jean Pierre Rampal, Maxence Larrieu Antony Pay, François Leleux, Emmanuel Pahud, Bruno Pasquier, Felice Cusano, Michel Debost, Michel Strauss, Serge Collot, Patrick Gallois, Michel Arrignon, Milan Turkovic, Silvia Careddu, Raymond Guiot, Philippe Bernold, Shigenori Kudo, Pierre Yves Artaud und vielen anderen zusammen. Sie ist Mitglied des Ensemble Hoffmannsthal mit Andrea Pettinau, Corrado Masoni, Riccardo Ghiani, Luigi Moccia und Nicola Fioravanti. Sie spielte zahlreiche Radioaufnahmen und CDs für die Academie Musicale Villecroze, Riverberi Sonori, Radio Suisse Romande und Radio France ein. Von 1993 al 2002 war die Assistentin im Conservatoire National Superieur de Musique de Paris e all’Ecole Normale de Musique de Paris. Derzeit unterrichtet sie Klavier am Conservatorio G.P. da Palestrina in Cagliari.