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Jazzkonzert

ANGELO TATONE JAZZ QUARTET

ANGELO TATONE JAZZ QUARTET

6. Dezember 2022 | 21:30
Rom – ALEXANDERPLATZ Jazz Club, Via Ostia 9
Tickets: tel +39 06 86 78 12 96, Whatsapp: +39 349 977 0309, +39 338 707 0737

Angelo Tatone, Gitarre, Komposition
Thomas Gansch, Trompete (Special Guest)
Michaela Brezovsky, Drums
Sebastian M. Schneider, Piano

Einige der besten JazzmusikerInnen aus Österreich bzw. Wien sind bei diesem Konzert im Alexanderplatz Jazz Club, zu Gast. Das Trio, bestehend aus Angelo Tatone, Michaela Brezovsky und Sebastian M. Schneider, bringt sein neues Album mit, das es mit bekannten Jazzmusikern in New York, Wien, Rom, Rio De Janeiro und Los Angeles eingespielt hat. Es wird durch Special Guest Thomas Gansch verstärkt, der nicht zuletzt mit seinen Bands Mnozil Brass und Gansch and Roses international bekannt und gefragt ist.
Das neue Album, das Gitarrist, Komponist und Dozent Angelo Tatone 2021 herausgegeben hat, hat in Österreich bereits viel Aufmerksamkeit erregt. Er fungiert dabei als Produzent, Instrumentalist, Arrangeur und Komponist.
Das Event im bekannten römischen Jazzclub ist der erste Tourneetermin der Band und zugleich Weltpremiere. Zu hören sind Eigenkompositionen von Angelo Tatone, die er für dieses Liveevent arrangiert hat. Er nimmt dabei das Publikum mit auf eine Reise rund um den Globus und quer durch die Stilrichtungen von Jazz über Folk und (Art)Rock bis zum Blues.

 

Angelo Tatone
Angelo Tatone ist Live- und Studiogitarrist, Komponist, Arrangeur, Produzent und Musikdozent aus Wien. Gemeinsam mit Irene Malizia gründete er Variando musica und  Vari@ndON AIR
Internationale Konzerttätigkeit: Ö1 Klassik-Treffpunkt, Amsterdam Blue Note, Europäisches Parlament Strassburg, Porgy & Bess Wien, Wiener Konzerthaus, Albertina Museum Wien, Opernfestial St. Margarethen, Festival Stockerau, Mozart-Gesellschaften Italien und Sachsen, Auditorium Parco della Musica, Villa Celimontana Jazz Festival usw.
Diverse CD/DVD-Aufnahmen, Filmmusik-Aufnahmen in Zusammenarbeit mit zahlreichen Ensembles, Livekonzerte, TV-Events und Studioaufnahmen mit Walter Blanding (Saxophonist des Jazz at Lincoln Center Orchestra), Oz Noy, Thomas Gansch, Rosario Giuliani und anderen.
Darüber hinaus ist er seit Jahren im Bereich Musikpädagogik und -forschung tätig und arbeitet mit Schulen und Universitäten in Österreich, Spanien, Norwegen, Italien, Rumänien und England zusammen.

Michaela Brezovsky (*1989)
Bereits als Kind faszinierte sie das Schlagzeugspielen. Mit sechs Jahren erhielt sie Privatunterricht, als Jugendliche entschloss sie sich zum Musikstudium. Sie unterrichtet Schlagzeug, leitet Workshops in Österreich und Deutschland und nahm CDs und DVDs auf.
2013 belegte sie den zweiten Platz beim weltweit größten Schlagzeugbewerb „Hit Like A Girl“. 
Ihr Markenzeichen ist die Kombination von Schlagzeug und Stimme. Aktuell arbeitet sie mit ihrer Schwester Christine am neuen Album ihrer Band „Erdrauch“, das im Frühjahr 2023 erscheint.

Sebastian M. Schneider (*1995)
Sebastian Schneider ist Jazzpianist, Komponist und Musikproduzent, er lebt und arbeitet in Wien. Schon als Kind lernte er Orgel am Konservatorium St. Pölten. Nach der Matura studierte er Klavier an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien im Fach Popularmusik. Sebastian Schneider veröffentlichte sein Debütalbum Viennese Soul im Februar 2018.
Konzerttätigkeit u.a.: 3 Tage Jazz Festival Saalfelden 2019, Hong Kong Jazzfestival 2018, Beishan Jazz Festival 2018, Wiener Konzerthaus, Radiokulturhaus, MuTh, Festspielhaus St. Pölten, Havana Jazz Plaza Festival 2018, Petrovac Jazz Festival 2018, Wien Modern Festival 2018, One Jazz Festival 2018, German Songwriting Awards 2018, Jazz Bay Festival 2018 a Herceg Novi, Tiff Festival 2017 Cluj usw.

Thomas Gansch (*1975)
Aufgewachsen in Melk (Bassa Austria), erlernte er Trompete bei seinem Vater Johann Gansch. Er wollte es seinem Halbbruder Hans, der damals Trompetensolist bei den Philharmonikern in Wien war, gleichtun und studierte sechs Jahre lang klassische Trompete. Nach Engagements in sämtlichen Opernhäusern, klassischen Orchestern und zeitgenössischen Ensembles in Wien entschied er 1997, sich als Musiker selbstständig zu machen.
Schon nach dem Musikstudium hatte er begonnen, als Freelance bei der Band „Mnozil Brass“, die er 1992 gegründet hatte, und „Gansch and Roses“ (2000) zu spielen und für beide Bands zu komponieren. Gansch war auch acht Jahre lang Mitglied des bekannten „Vienna Art Orchestra“. Gemeinsam mit dem österreichischen Hersteller Schagerl entwickelte er eine speziell gebogene Trompete, die er „Ganschhorn“ nannte und ein gleichartiges Flügelhorn namens „Killer Queen“.