
MITRA KOTTE
MITRA KOTTE
21. Juni 2025 | 20:00
Kostenlose Tickets für das Publikum des Forums sind per Reservierung an die E-Mail-Adresse events.rom-kf@bmeia.gv.at mit Angabe von Vor- und Nachnamen erhältlich. Die Freikarten sind begrenzt und werden in der Reihenfolge der Anmeldung bis zum 19. Juni vergeben.
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Die österreichische Pianistin Mitra Kotte verbindet drei Jahrhunderte Tastenmusik: Die klare tänzerische Anmut von Bachs Französischer Suite G-Dur BWV 816 eröffnet das Konzert, gefolgt von der Toccata „The machine“ von Maria Hofer, einer österreichischen Komponistin des historischen 20. Jahrhunderts; der emotionale Höhepunkt wird mit Beethovens „Appassionata“ erreicht, einem Sturm aus Licht und Schatten, der die visionäre Kraft des Bonner Genies entfesselt.
Mitra Kotte (Wien, 1995) ist Pianistin, ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen wie dem MozARTe Aachen, dem Benjamin-Prize 2017 der Wolfgang Boesch Foundation, dem Zhuhai International Mozart Competition for Young Musicians und dem International Competition for Yong Musicians Ettlingen, wo sie auch den Haydn-Preis erhielt.
In der Saison 2024/25 wird sie mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, beim Carintischen Sommer 2024, beim Septembre Musical, im Konzerthaus und im Musikverein auftreten; für „The New Austrian Sound of Music“ 2025/26 ist sie bereits bestätigt. Sie wurde an der MDW in Wien, der KNUA in Seoul und jetzt bei Till Fellner ausgebildet und nahm an Meisterkursen mit Lang Lang, Badura-Skoda, Karl-Heinz Kämmerling und anderen teil.
“New Austrian sound of Music” (NASOM) ist das Programm, mit dem das österreichische Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA) seit 20 Jahren die Exzellenz österreichischer Musik fördert, die von jungen aufstrebenden Musikern zum Ausdruck gebracht wird und damit die Aufmerksamkeit darauf lenkt, dass das österreichische Musikschaffen jenseits von Traditionen lebendiger, moderner und kulturell vielfältiger ist als je zuvor. Die Bands und Musiker, die in dieses Programm aufgenommen werden, werden alle zwei Jahre von einer Fachjury und in Zusammenarbeit mit verschiedenen österreichischen Universitäten ausgewählt.